Herzlich willkommen auf den Seiten der Geschäftsstelle des
Modellprogramms „Leben wie gewohnt“.

Wir freuen uns, Sie auf dieser Internetpräsenz über die Inhalte und aktuellen Entwicklungen aus dem Modellprogramm zu informieren.

Im Rahmen des Programms „Leben wie gewohnt“ werden bis Ende 2023 bundesweit zehn Projekte gefördert, die mit innovativen Konzepten aufzeigen, wie ein selbstbestimmtes Leben im Alter und der Verbleib in der Häuslichkeit beziehungsweise im vertrauten Wohnumfeld gelingen kann.

Ein wichtiger Hinweis: Das Modellprogramm läuft zum Jahresende 2023 aus. Die Bewerbungsfrist für Projekte endete bereits und die Projektauswahl ist abgeschlossen. Es können daher keine weiteren Bewerbungen angenommen werden.

Das Modellprogramm wird gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und in Kooperation mit dem FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung, umgesetzt.

Aktuelles

Ökologische Bau-Ausstellung im Hospital zum Heiligen Geist

Wie klima- und temperaturgerechtes Bauen geht, zeigte das Hospital zum Heiligen Geist in einer gut besuchten Ausstellung in ihrem Kundenzentrum in Hamburg-Poppenbüttel. Die Ausstellung „Nachhaltiges Planen, Bauen und Wohnen“ wurde wissenschaftlich durch die Hafen City Universität Hamburg begleitet.

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Vrees: Neue Kommunikationsplattform in Betrieb

Es ist ein weiterer wichtiger Meilenstein für die Gemeinde. Am 27.04.2024 eröffnete Bürgermeister Heribert Kleene im Pflegehaus in Vrees die neue Kommunikationsplattform im Beisein von Dr. Josef Bura, 1. Vorsitzender FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V. und Hans Willem Wolzak von der Firma BeHome.

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Sanierungsprojekt in Hoyerswerda abgeschlossen

Bei einem Vor-Ort-Termin stellt die Wohnungsgesellschaft mbH Hoyerswerda (WH) Ende April 2024 ihr Projekt „Leben wie gewohnt – Das alters- und klimagerechte Haus“ vor. Im Rahmen der umfangreichen Sanierung des Wohnhauses in der J.-R.-Becher-Straße 1-5 konnten sechs Wohneinheiten barrierearm umgebaut, Treppenlifte vom Keller bis unters Dach installiert und erstmalig auch digitale Haustafeln eingebaut werden.

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